Universität Potsdam
Informationen zur Marke
AR im Grünen Klassenzimmer - "Wie Pflanzen unsere Welt verändern!"
Augmented Reality (AR) als neuartige Technologie bietet durch die Verknüpfung virtueller und physischer Elemente viele Möglichkeiten, das Lernen und Verstehen zu unterstützen - und das nicht nur in der Schule, sondern auch direkt in der Natur.
In einer Kooperation des Lehrstuhls für Digitale Bildung mit dem Botanischen Garten der Universität Potsdam soll diese Technologie bald zum Einsatz kommen, um Schülern:innen der Klassenstufen 9 bis 12 die Bedeutung von Pflanzen für unser Leben zu verdeutlichen. Im Botanischen Gärten als außerschulischen Lernorte wird das fächerübergreifende Angebot die virtuelle Information aus der AR - Anwendung direkt mit den dort wachsenden Pflanzen verknüpfen. AR findet dann sowohl Einsatz in der Präsentation als auch in der Erstellung eigener Materialien durch die Schüler:innen.
Philosophieren Sie am Stand über Pflanzen, die unser Leben beeinflussen und schauen Sie sich an, was wir mit AR sichtbar machen können.
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Dr. Jule Krüger
Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Digitale Bildung an der Universität Potsdam
Produkt highlights
AR im Grünen Klassenzimmer - "Wie Pflanzen unsere Welt verändern!"
Augmented Reality (AR) als neuartige Technologie bietet durch die Verknüpfung virtueller und physischer Elemente viele Möglichkeiten, das Lernen und Verstehen zu unterstützen - und das nicht nur in der Schule, sondern auch direkt in der Natur.
In einer Kooperation des Lehrstuhls für Digitale Bildung mit dem Botanischen Garten der Universität Potsdam soll diese Technologie bald zum Einsatz kommen, um Schülern:innen der Klassenstufen 9 bis 12 die Bedeutung von Pflanzen für unser Leben zu verdeutlichen. Im Botanischen Gärten als außerschulischen Lernorte wird das fächerübergreifende Angebot die virtuelle Information aus der AR - Anwendung direkt mit den dort wachsenden Pflanzen verknüpfen. AR findet dann sowohl Einsatz in der Präsentation als auch in der Erstellung eigener Materialien durch die Schüler:innen.
Wie weit das Projekt bereits entwickelt ist, können Sie sich auf der IFA anschauen.